Wenn wir an "Kompressionsstrümpfe"* denken, taucht bei vielen noch das Bild vom unmodernen, hautfarbenen „Oma-Strumpf“ auf. Doch dieses Klischee gehört längst der Vergangenheit an!
Schwangerschaft: der bauch ist
ziemlich schwer, nicht die Beine!
Ein Aspekt der Schwangerschaft, der oft vergessen oder wenig erwähnt wird, ist, dass durch hormonelle Veränderungen häufig Veneninsuffizienzen auftreten und das Risiko von Thrombosen durch den verringerten Rückflusses erhöht ist. Zeichen der Insuffizienz sind schwere Beine, Beinödeme oder Krampfadern.
Kompressionsstrümpfe
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Ihr idealer
Begleiter auf Reisen
Für viele bedeutet Urlaub vor allem eins: Reisen. Lange Fahrten mit dem Auto, Bus, Zug oder Flugzeug, führen oft zu stundenlangem Sitzen und eingeschränkter Bewegung – ein Risikofaktor für die Beine.
Welche Verhütungsmittel sind bei Venenschwäche zu bevorzugen?
Tatsache ist, dass ein schlecht angepasstes Verhütungsmittel die Venenerkrankung bei Frauen verschlimmern kann. Daher ist es wichtig, auf Ihren Körper zu hören, um festzustellen, ob die Pille die schweren Beine verstärkt, und dann gemeinsam mit Ihrem Arzt oder Gynäkologen das für Sie am besten geeignete Verhütungsmittel zu wählen.
Es ist mittlerweile klar anerkannt, dass die Vererbung zu den Faktoren gehört, welche eine Veneninsuffizienz begünstigen. Doch obwohl die Mechanismen der Entstehung und Entwicklung der chronischen Veneninsuffizienz in den letzten Jahrzehnten immer besser verstanden wurden, ist der Beitrag der genetischen Risikofaktoren noch nicht eindeutig geklärt.
Anzeichen einer Veneninsuffizienz: Wer und wann sollte man zum Arzt gehen?
Chronische Veneninsuffizienz, auch als chronische Venenerkrankung bezeichnet, kann durch Probleme mit oberflächlichen Venen wie Krampfadern oder tiefen Venen wie Phlebitisfolgen verursacht werden, die einen Rückfluss oder eine Blockade verursachen, was zu venöser Hypertonie im Knöchelbereich führt.